Monday, September 7, 2009

The making of ISBN 978-3-940445-54-4

(ISBN 978-3-940445-54-4: Gerd Baron und Birgit Vera Schmidt (Hrsg.): Österreichische Mathematik-Olympiaden 2000--2008. Aufgaben und Lösungen. Eigenverlag, Wien/Graz, 2009.)

Es ist schwer zu sagen, wann und wo die Entscheidung über meine Beteiligung an der Entstehung von ISBN 978-3-940445-54-4 gefallen ist. Vielleicht schon im Jahr 2003 in Raach, als ich nach zwei Wochen schon recht müde war vom Lernen und mich damit motiviert habe, dass ich doch schließlich will, dass im nächsten Band der ÖMO-Aufgabensammlung zwei Zeilen mit "Schmidt" in der Preisträgertabelle stehen. Aber so gesehen hat mein Teil der Geschichte wohl eigentlich schon 2002 begonnen, als ich zum ersten Mal bei der Matheolympiade teilgenommen habe. Oder dann genaugenommen schon 2001, als ich bei der Känguru-Siegerehrung überhaupt auf die Matheolympiade aufmerksam geworden bin. Und wenn man das so weiter fortsetzt, dann beginnt die Geschichte für mich vermutlich am 5.5.1986, wenn nicht noch früher.

Also sagen wir, konkret begann die Entstehung des Buches am 7. Juni 2008, als nach der Siegerehrung vom Bundeswettbewerb darüber diskutiert wurde, dass es Band 3 wahrscheinlich nie geben wird, und ich mich zu der Aussage hinreißen ließ: "Ach was, es gibt doch sowieso zu allem schon Musterlösungen, wenn ich mich ein paar Nachmittage hinsetze und das zusammentippe... So viel Arbeit kann das doch nicht sein."

Der konkrete Auftrag wurde mir dann ein paar Wochen später von Prof. Heuberger überbracht, mit den Worten: "Ich hatte die Gehässigkeit zu erwähnen, dass Sie motiviert sind.".

Juni 2008: In insgesamt etwa 3 Stunden Besprechungen und etlichen emails werden die Grundlagen geklärt. Oder zumindest eine Liste von Fragen für die nächste Besprechung in Wien zusammengestellt. Welche Druckerei? Präsentation bei der 40-Jahr-Feier? Wenn ja, dann Druck der Beispiele von 2009 oder nicht? Woher bekommt man die Musterlösungen, wenn man sie nicht gerade selber gesammelt hat? Soll das Buch englische Angaben und/oder Lösungen enthalten? Eine Lösung pro Beispiel oder wo vorhanden mehrere Lösungswege? Liste mit Medaillengewinnern? Vorwort, und wenn ja, von wem?

Juli bis September 2008: Nachdem die Musterlösungen nicht so recht auftauchen wollen, fange ich neben meinem Ferialjob in Bosnien-Herzegovina einmal an, alte Beispiele zu lösen. Überraschenderweise werden Beispiele davon, dass sie alt sind, nicht unbedingt leichter, und ein Wettbewerb, der im Original 9 Stunden dauert, ist auch nachträglich nicht deutlich schneller zu lösen.

Oktober 2008: Die Ergebnisse der Herbst-Besprechung sind da. Keine wirklichen Entscheidungen zu den diversen Fragen, außer, dass gedruckt werden soll. Und zwar die Beispiele von 2000 bis 2008, also nur von 9 Jahren, dafür mit Präsentation bei der 40-Jahr-Feier am 12. Juni 2009.

November 2008 bis Jänner 2009: Neben zwei zu betreuenden Übungen und einigen eigenen Prüfungen bleibt nicht viel Zeit für das ÖMO-Buch. Zumindest treffen aber schön langsam Kopien der originalen Angaben und Musterlösungen ein, und ich möchte an dieser Stelle Prof. Gstöttner danken für einen fast vollständigen Satz der deutschen Angaben und Lösungen, sowie Prof. Windischbacher für seine Sammlung englischer ÖMO-Hefte.

Februar 2009: Semesterferien. Und damit endlich Zeit, sich hinzusetzen und produktiv zu werden. Nach ca. 74 Stunden Tipparbeit, davon fast 44 innerhalb einer Woche -- Pausen bereits abgezogen --, sind Ende Februar alle Landeswettbewerbe, alle Gebietswettbewerbe, und von den Bundeswettbewerben und Zwischenwettbewerben alle bis einschließlich 2004 getippt, inklusive Musterlösungen versteht sich.

2. März 2009: Gut vorbereitet mit etlichen Ausdrucken der Demoversion mit dem aktuellen Stand, einer Liste von Fragen, einer ersten Kostenschätzung für den Druck, und einer Liste der Änderungen gegenüber den Originalangaben, geht es nach Wien zur ÖMO-Besprechung. Die Angabenänderungen (die großteils die Vereinheitlichung von "natürliche Zahlen" auf "positive ganze Zahlen" betreffen) erhalten den Segen von Prof. Baron. Weiters wird eine Auflage von 700 Stück beschlossen. In Sachen Druckerei ist die Entscheidung zwischen einem deutschen Druckdienstleister und der Hausdruckerei noch offen. Dafür steht jetzt fest, dass die Angaben auch auf Englisch gedruckt werden sollen, aber nicht die Lösungen.

16. März 2009: Nachdem das Buch endlich so weit ist, dass man die Seitenzahl des Endergebnisses genau genug abschätzen kann, schicke ich die erste Anfrage bezüglich der Kosten an 1-2-Buch.de. Die Antwort kommt noch am selben Abend. Ein erster Richtwert für 700 Bücher liegt bei 2100 Euro, inklusive ISBN, Eintragung ins VLB (Verzeichnis Lieferbarer Bücher) und Versand.

30. März 2009: Eine erste Runde Covervorschläge, dankenswerterweise gezeichnet und zur Verfügung gestellt von Prof. Putzer, wird ausgeschickt und erhält sehr unterschiedliche Rückmeldungen.

8. April 2009: Es ist geschafft! Die letzte Musterlösung ist getippt.

9. April 2009: Endlich die Entscheidung aus Wien, beim Druckdienstleister aus Deutschland drucken zu lassen, der offenbar deutlich billiger produzieren kann als die Hausdruckerei. Und vermutlich nicht mehr wirklich an den Auftrag geglaubt hat, nachdem die Anfrage fast einen Monat zurückliegt.

12. April 2009: Nachdem der Großteil geschafft ist, ist es Zeit, sich einen Abend lang hinzusetzen und die faden Kapitel zu schreiben. ("Über die ÖMO", "Über dieses Buch", ...)

13. April 2009: Und zur Entspannung nach dem langweiligen Teil folgt das Schreiben ein kleines Java-Progrämmelchen zum Einlesen und Konvertieren der Preisträgertabelle.

14. April 2009: Die englischen Angaben sind fertig getippt. Damit ist der Inhalt quasi fertig.

15. April 2009: Zusammen mit Prof. Heuberger, der bereits das LaTeX-Grundgerüst beigesteuert hatte, wird einen ganzen Tag lang das Layout fertiggestellt. Um 21:15 existiert die "Prefinal Version", die am nächsten Tag an alle Lösungautorinnen und -autoren sowie etliche freiwillige Korrekturleser ausgeschickt wird. Weiters bitte ich bei dieser Gelegenheit alle Co-Autoren um ihre schriftliche Genehmigung, die Lösungen mit ihrem Namen in dieser Form drucken zu dürfen.

18. April 2009: Nachdem noch keiner der Cover-Vorschläge auf allgemeine Begeisterung gestoßen und Prof. Putzer für einige Wochen nicht erreichbar ist, setze ich mich hin, installiere (und erlerne) ein Vektorgrafik-Programm, und fange an, an meinen eigenen Entwürfen zu basteln.

20. April 2009: Eine Zusammenstellung von 10 Cover-Vorschlägen geht an alle Beteiligten mit der Bitte um Bewertung im Schulnotensystem.

26. April 2009: Da die Seitenanzahl durch 16 teilbar sein muss (auf Grund der Methode, wie das Buch gebunden wird), sind vier leere Seiten übrig. Diese werden daher nun gefüllt mit Skizzen ohne Lösungshinweisen zu allen Geometrie-Beispielen, was eine hoffentlich praktische Neuerung gegenüber den letzten beiden Bänden ist.

27. April 2009: Basierend auf den Rückmeldungen zur ersten Runde möglicher Covers sind einige weitere Vorschläge entstanden, die nun, zusammen mit den Siegern der ersten Runde, zur Finalrunde ausgeschickt werden.

28. April 2009: Es stellt sich heraus, dass eine geteilte Lieferung -- 220 Exemplare direkt nach Bremen zur IMO, den Rest nach Graz, von wo ich sie nach Raach transportieren würde -- zwischen 130 Euro und 260 Euro mehr kosten würde als eine gemeinsame Lieferung.

2. Mai 2009: Die Entscheidung in Sachen Cover ist gefallen, und zwar zum Glück relativ eindeutig. Eine Galerie aller Cover-Vorschläge, die zur Diskussion gestanden sind, findet man hier, zusammen mit den Auswertungsgrafiken.

3. Mai 2009: Die letzten Druckgenehmigungen der insgesamt 15 Co-Autoren sind eingetroffen. Außerdem hat das Seminarzentrum Raach sich bereit erklärt, die 600 Bücher in Empfang zu nehmen und für ein paar Tage zu lagern. Die restlichen 100 sollen direkt im Versandlager in Deutschland gelagert werden.

4. Mai 2009: Gegen Mittag sind alle Korrekturen eingearbeitet sowie vier zusätzliche Lösungswege. An dieser Stelle mein Dank an alle Korrekturleser, insbesondere an Prof. Wagner, Prof. Janous und meinen Vater, die (ebenso wie Prof. Baron und ich) jeweils das gesamte Buch gelesen haben. Damit ist der Inhalt so gut wie fertig -- bis auf das klitzekleine Detail eines Vorwortes, von dem noch immer jede Spur fehlt. Um 15:44 trifft dieses dann endlich ein, und zwei Stunden und ein 34-minütiges Telefonat später passt es auch auf eine Seite.

5. Mai 2009: Um 05:00 morgens sind, nach einer arbeitsintensiven Nacht mit viel Puzzlearbeit, alle Seitenumbrüche ordentlich platziert, und mit einer einzigen Ausnahme alle Skizzen auf der gleichen Doppelseite wie die dazugehörigen Lösungen. Fertig ist die "Mostly Final" Version dann pünktlich um 19:48. Und damit ist das Buch exakt 23 Jahre jünger als ich.

6. Mai 2009: Nach einer weiteren arbeitsreichen Nacht ("Ich will nur noch ganz schnell ein paar ganz kleine Details ausbessern.") verzichte ich auf weiteren Perfektionismus -- immerhin habe ich inzwischen sogar die Zeilenumbrüche händisch kontrolliert. Um 05:27 macht sich das Buch in Form eines .pdf auf den Weg nach Deutschland, wo die Druckmaschinerie anrollt für einen ersten Probedruck. Gleichzeitig macht sich die Rechnung auf den Weg nach Wien.

8. Mai 2009: So sehr ich mir vorgenommen habe, nach dem Probedruck nichts mehr zu verändern -- manche Seitenumbrüche sind einfach zu hässlich, um sie so zu lassen. Und nachdem ich die Datei ohnehin neu kompilieren muss, weil ich bei der Quellenangabe des zweiten Bandes peinlicherweise einen Fehler in der Autorenangabe hatte, kann ich bei der Gelegenheit die anderen Kleinigkeiten ja auch ausbessern.

9. Mai 2009: Mit Drucker und Papierschneidegerät wird selbst ein erster kompletter Andruck in Originalgröße erstellt. Die Formatierung des Inhaltsverzeichnisses stößt unterdessen noch auf wenig Gegenliebe von verschiedenen Seiten.

11. Mai 2009: Aus sieben verschiedenen Versionen des Inhaltsverzeichnis wird durch stichprobenartige Meinungsforschung -- die größte Stichprobe besteht dabei aus den Teilnehmern meines Tutoriums über Rechnerorganisation -- die hoffentlich übersichtlichste Variante gewählt.

12. Mai 2009: Der Andruck ist da. Und ich bin froh, nicht zu Gunsten des Terminplans darauf verzichtet zu haben. Einerseits hatte die Druckerei die seltsame Idee, das Buch auf Hochglanzpapier zu drucken. Andererseits ist das Blau des Covers eher Violett geworden.

13. Mai 2009: Ich habe keinen richtig kalibrierten Bildschirm, mein Drucker hat bei der farbgetreuen Wiedergabe schon ein Mal versagt. Folglich wird das Anpassen des Blautons des Covers zum Blindflug. Einige Telefonate mit Deutschland später, wo mir Herr Albrecht von 1-2-Buch bei der Farbgestaltung hilfreich zur Seite steht, einigen wir uns auf 100% Blau, 85% Magenta, 0% Gelb und 20% Schwarz. Damit gebe ich nun die endgültige Druckgenehmigung; ab jetzt kann nichts mehr geändert werden.

14. Mai 2009: Obwohl das Geld für den Druck vom BM:UKK noch nicht überwiesen ist, läuft in Deutschland der Druck an, auf Risiko des Druckdienstleisters. Einen herzlichen Dank für die viele Unterstützung an Herrn Albrecht und seine Firma 1-2-Buch!

15. Mai 2009: Das Geld für den Buchdruck ist in Deutschland angekommen.

2. Juni 2009: Ein Spediteur deponiert eine Palette mit 600 Büchern vor dem Seminarzentrum Raach und macht Anstalten kommentarlos wieder zu verschwinden. Dummerweise ist die Palette zu breit für den Eingang. Nach einer Umpackaktion auf einen Wäschewagen und einem kleinen Belastungstest für den eigentlich nur für 200kg zugelassenen Behindertenlift werden die Bücher im Saal 3 eingelagert. Weitere 100 Bücher sollten inzwischen im Versandlager in Deutschland angekommen sein.

8. Juni 2009: Insgesamt 220 der Bücher machen sich, aufgeteilt auf drei Kartons, wieder auf den Rückweg nach Deutschland, genauer gesagt zur IMO in Bremen.

9. Juni 2009: Signierstunde mit Prof. Baron, der für die 40-Jahr-Feier insgesamt 47 Bücher unterzeichnet. Die 13 für die Co-Autoren vorgesehenen Bücher wage ich ebenfalls mit Kuli zu beschmieren, sowie zwei weitere für Frau Löffler und Herrn Havlicek vom BM:UKK, die das Buchprojekt von der Seite des Ministeriums betreut und unterstützt haben. Zum Abschluss der Aktion signiert Prof. Baron auch für mich ein Buch: "Liebe Birgit! Herzlichen Dank für dieses Buch! Gerd"

12. Juni 2009: Im Ameisenverfahren ("Jeder nimmt jetzt bitte zwei 5er-Päckchen Bücher und trägt sie in den Bus.") werden die Bücher nach Wien zur 40-Jahr-Feier transportiert. Im Exemplar für Prof. Baron sammle ich etwa eine Stunde lang Unterschriften, von Raach-Vortragenden auf der ersten Seite und von aktiven und ehemaligen ÖMO-Teilnehmenden und Kursleitenden auf der Danksagungsseite. Über 80 Unterschriften kommen so zusammen. Unterdessen gehen die Bücher, die an alle Anwesenden verschenkt werden, weg wie die warmen Semmeln, und mir fällt gerade noch rechtzeitig ein, Pflichtexemplare für die Bibliotheken zu retten.

20. Juni 2009: Fünf der Bücher bleiben zur Weiterverteilung an Nationalbibliothek und Landesbibliothek in Wien.

29. Juni 2009: Die Landesbibliothek Steiermark bekommt ihre zwei Pflichtexemplare. Außerdem erfahre ich, dass noch zwei Pflichtexemplare für die Universitätsbibliothek und eines für das Bundeskanzleramt fällig sind.

30. Juni 2009: Die erste Halbjahresabrechnung aus Deutschland: 5 Bücher wurden bereits über den Buchhandel verkauft.


Neben allen bereits erwähnten Personen bedanke ich mich selbstverständlich bei Prof. Baron, sowie bei allen Co-Autoren, Korrekturlesern und allen anderen Beteiligten und Mitwirkenden, und bei der Firma 1-2-Buch (die ich ein wenig öfter erwähnt habe, weil ich weiß, wie wichtig für eine kleine Firma diese Art von Mundpropaganda ist, und diese Firma sich diese Unterstützung voll und ganz verdient hat).


Die Beute ist mittlerweile vollständig verteilt, und zwar folgendermaßen:
220 IMO (als Geschenke für Leader und Deputies)
30 MEMO (als Geschenke für Leader und Deputies)
30 Gebietswettbewerbe Ost (gelagert in Raach)
30 Gebietswettbewerbe West (gelagert in Vöcklabruck)
30 Gebietswettbewerbe Süd (gelagert in Graz, Kepler)
50 Belegexemplare Prof. Baron
10 Belegexemplare Birgit Vera Schmidt
13 Belegexemplare für die 13 weiteren Co-Autoren
9 Geschenke für Empfänger von Ehrungen (Co-Autoren nicht mitgerechnet)
26 Preise für BundeswettbewerbsteilnehmerInnen 2009
10 Pflichtexemplare Bibliotheken (3 Nationalbibliotkek, 2 Landesbibliothek Wien/NÖ, 2 Landesbibliothek Steiermark, 2 Universitätsbibliothek Graz, 1 Bundeskanzleramt)
142 verschenkt bei 40-Jahr-Feier


Einige weitere Zahlen zum Arbeitsaufwand habe ich aus meinen Aufzeichnungen extrahiert -- inklusive der Aufteilung auf die verschiedenen Teilaufgaben. Bei meiner ersten Zeitschätzung hatte ich mich um einen zweistelligen Faktor vertan. (Ja, zweistellig, nicht Faktor zwei.) Insgesamt sind von meiner Seite etwa 280 Arbeitsstunden in die Erstellung des Buches eingegangen. Davon überraschenderweise mit etwa 130 Stunden nur knapp die Hälfte für das eigentliche Tippen. Der zweitgrößte Posten war das Einarbeiten der Korrekturen mit etwa 44 Stunden, dicht gefolgt von der Layout-Gestaltung (i.e. Seiten- und Zeilenumbrüche, Inhaltsverzeichnis, ...) mit 41 Stunden. Die Cover-Gestaltung hat insgesamt etwa 25 Stunden gedauert. Der Rest teilt sich auf auf Vorarbeiten, Besprechungen, Druckvorbereitung und Preisträgertabelle. Der Wochenrekord liegt bei 43.75 Stunden, und es gibt noch zwei weitere Wochen mit ebenfalls jeweils an die 40 Stunden. Der Tagesrekord liegt bei 15.75 Stunden.


Nun zum Nützlichen: Das Buch hat die ISBN 978-3-940445-54-4, ist in Österreich und Deutschland für 7.31 Euro erhältlich -- was hinter diesem Preis steckt, erfährt man im Kapitel "Über dieses Buch" --, und sollte bei Angabe der ISBN von jeder Buchhandlung bestellt werden können. Darüber hinaus kann das Buch auch im Internet bestellt werden, und zwar entweder über amazon.de (http://www.amazon.de/gp/product/3940445541/), oder über den 1-2-buch-Shop (http://shop.1-2-buch.de/index.php?main_page=product_info&products_id=71).


Einige weitere Fotos findet man hier. Und ein kleines Ratespiel zu den verschiedenen Formulierungen von Druckgenehmigungen findet man hier.


208 Seiten. 700 gedruckte Bücher. 15 Co-Autoren. 2 Herausgeber. 154 Beispiele. 7.31 Euro Verkaufspreis. 18 Cover-Entwürfe. 5 vollständige Korrekturlesungen. 41 Skizzen. 280 Arbeitsstunden.

Ein Buch.


Birgit Vera Schmidt

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